Das Netz ist voller kreativer Ideen und Angebote für die begehrten Alltagsmasken aus Stoff. Doch nicht jeder ist im Internet unterwegs, um sich über verschiedene Tutorials zu informieren und erfährt so auch nicht, wie einfach es ist, sich mit dem gewünschten Stück Stoff selbst zu versorgen.
Wer in Weimar zur Risikogruppe gehört oder sich keine Maske leisten kann oder größere Mengen für eine soziale Einrichtung benötigt, hat die Möglichkeit sich bei folgenden Adressen einzudecken.
In den Einrichtungen des Lebenshilfe-Werk Weimar-Apolda wird fleißig genäht. Auf Anfrage können die Masken im Wohnheim in der Tiefurter Allee abgeholt werden.
Der Bildungsbereich der JUL gGmbh in Schöndorf näht Gesichts-Masken und gibt diese an bedürftige Menschen sowie an soziale Einrichtungen kostenlos weiter. Aufgrund der hohen Nachfrage, sind die Bestände natürlich immer schnell vergriffen. Wer Bedarf hat, kann sich aber gerne bei JUL melden.
Auch die AWO Mittewest bietet in Kooperation mit der Weimarer Filiale von TTM genähte Masken an. Diese kosten 4,50 € und können bei Frau Langhof von der AWO bestellt werden.
Kontakte:
Lebenshilfe-Werk Weimar-Apolda
Tina Mosch, Tel. 03643/54040
JUL gemeinnützige GmbH
Sylvia Koch, Sekretariat der Hauptgeschäftsführung Weimar
Am Teich 1, 99427 Weimar,
Tel. 03643/437-100, Email: sekretariat@ jul-verwaltung.de
AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen e.V.
Anne Langhof, Referentin für Ehrenamt und Verbandsarbeit
Soproner Straße 1b, 99427 Weimar
Telefon: 0170-3829996, E-Mail: verbandsarbeit@ awo-mittewest-thueringen.de