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MachBar am 26.2.19

Die 9. MachBar brachte vier sehr unterschiedliche Einrichtungen in der Küche der Volkshochschule zusammen.

 

"Es sprudelt", resümmiert Michaela Wiesner vom Café Conti die Veranstaltung. Viele Kontakte habe sie geknüpft und Visitenkarten eingesteckt. Das bunt gemischte Publikum, bestehend aus interessierten Ehrenamtlichen und den Vertretern der Einrichtungen kamen ins Gespräch. "So muss das sein", Stefanie Lachmann und Anja Pfotenhauer, Gastgeberinnen, sind sehr zufrieden mit dem Abend. Jeder hat mit jedem gesprochen, Ideen wurden ausgetauscht, Termine für später vereinbart, Essen war lecker... die MachBar beweist immer wieder, wieviel Potenzial im persönlichen Gespräch und einer überschaubaren Runde steckt. Man nimmt wirkliche Informationen mit, kann konkrete Fragen stellen, die auch direkt beantwortet werden.

Für eine starke Lobby für Familien setzt sich bspw. Katrin Konrad vom Verband kinderreicher Familien Thüringen e.V. ein. Die Mehrkindfamilienkarte hat sie mit im Gepäck.

Dass die Führungen über die Gedenkstätte Buchenwald mehr seien, als der Rückblick auf vergangene Ereignisse, sondern gerade in der heutigen Zeit einen politischen Aufklärungsauftrag hätten, macht Anke Klüßendorf vom Förderverein Buchenwald e.V. klar.

Anhand des Betreuungsangebots "Hand in Hand" stellt Paula Schmidt das Engagement von Betreuten des Teilhabezentrums Weimar-Apolda vor und sucht über die MachBar weitere Freiwillige zur Unterstützung.

Anleitung für Kinder und Jugendliche in der Holzwerkstatt oder im Kreativraum des Schöndorfer Jugendclubs wünschen sich die Sozialarbeiterinnen des Café Conti.

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Paula Schmidt (Teilhabezentrum/twsd), Anja Pfotenhauer (EhrenamtsAgentur), Katrin Konrad (Verband kinderreicher Familien), Anke Klüßendorf und Elke Heßelmann (Förderverein Buchenwald e.V.), Cornelia Wojcik und Michaela Wiesner (Café Conti)