Die aktuelle Befragung von ZiviZ im Stifterverband zeigt, die Corona-Krise trifft zivilgesellschaftliche Organisationen unterschiedlich hart.
Organisationen, die auf Mitgliedsbeiträge angewiesen sind, sind von der Corona-Pandemie härter betroffen als Organisationen, in denen sich vorrangig ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren.
Organisationen im ländlichen Raum fällt es schwerer, ihr Engagement in und nach der Pandemie aufrecht zu erhalten.
Akteure, die sich durch selbsterwirtschaftete Mittel tragen, kämpfen besonders mit finanziellen Problemen.