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Wichtelpost geht in die heiße Phase - Aktion geht noch bis 9. Dezember

Fleißige Sortiererinnen sichten an einem Tag rund 500 Karten


Als Anja und Stefanie die Wichtelpost im Rahmen der November-MachBar vorstellten, meldeten sich spontan die Hälfte der Gäste, um die Aktion zu unterstützen.

Die einen wollten Karten anfertigen und gleich mehrere Leute wollten beim Sortieren oder Ausliefern helfen.

Die Post wird vor der Auslieferung auf Lesbarkeit geprüft und auch die Inhalte werden gecheckt. Denn die Empfänger haben schöne Post verdient. 

Außerdem müssen alle Wichtelpost-Zusendungen gezählt werden, damit die Stadtwerke-Weimar (unser diesjähriger Spendenpartner) weiß, wieviele Euros zu übergeben sind, denn jede Zusendung ist einen Euro zur Unterstützung der Bürgerstiftung wert.

Eine Woche vor Einsendeschluss gaben sich die ehrenamtlichen Sortiererinnen die EhrenamtsAgentur-Klinke geradezu in die Hand.

Doris E. prüfte ab 9.00 Uhr innerhalb von zwei Stunden den Großteil der bis dato eingegangenen Post, so dass für die zweite Schicht (Ilona T. und Marina) fast nichts mehr zum Sortieren übrig war. Als sich dann um 14 Uhr zum dritten Mal die Tür öffnete, gab es wirklich nichts mehr zu tun und Melanie S. und Tochter blieb nur noch ein Besuch des Weihnachtsmarktes.

Doch es wird bis zum 9.12. erfahrungsgemäß noch einiges an Post bei uns eintrudeln und zu sortieren sein.

Wir danken allen, die sich für die Aktion einsetzen und freuen uns auf weitere Zusendungen und dann wieder über Hilfe beim Verarbeiten.

Was ist die Wichtelpost?

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Joullanar Wannous brachte knapp 100 Karten von arabisch-sprachigen Kindern (6-14 J.) aus dem Projekt ZUSAMMEN LERNEN.
Die zweite Sortiererinnen-Schicht ist da!